WHO-Pandemie Richtlinie von Pharmakonzernen beeinflusst?

3 Autoren von WHO-Richtlinien standen offensichtlich auf den Gehaltslisten von Pharmakonzernen. Das „British Medical Journal“ und das „Bureau of Investigative Journalism“ berichten, dass mindestens 3 der beteiligten Autoren, die im Jahre 2004 von der WHO beauftragt wurden, Richtlinien zur Vorbeugung von Pandemien zu erstellen, auf den Gehaltslisten der Pharmakonzerne Roche und GlaxoSmithKline standen. In den WHO-Richtlinien wird ausgeführt, wie Länder einer Pandemie vorbeugen können. Die Umsetzung dieser Richtlinien führte unter anderem dazu, dass im Zuammenhang mit der letztes Jahr aufgetretenen Schweinegrippe, (Steuer)gelder in Milliardenhöhe zur geplanten Bekämpfung der Schweinegrippe mit Medikamenten ausgegeben wurden. Die beiden oben genannten Hersteller produzieren die Medikamente „Relenza“ und „Tamiflu“ von denen die deutsche Bundesregierung letztes Jahr 50 Millionen Impfdosen bestellt hat. Insgesamt wurden im Auftrag von Regierungen Medikamente im Wert von 5,8 Milliarden Euro bestellt. Millionen von Impfdosen lagern nun ungenutzt in Depots, da insgesamt nur ein Bruchteil der Impfdosen verbraucht wurde.
Letztlich blieb die heraufbeschworene Katastrophe mit Millionen von Toten aus.

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Einsamkeit im Alter macht anfällig für Nervenschädigungen

Soziale Kontakte können davor im Alter schützen. Die Bedeutung sozialer Beziehungen für die geistige Gesundheit wird durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse immer deutlicher. Besonders im Alter spielen soziale Kontakte eine entscheidende Rolle, wie neue Studien belegen. Forschungen der Rush-Universität Chicago und der Universität Guelph in Kanada zeigen, dass Einsamkeit im Alter das Risiko für altersbedingte Nervenschädigungen erheblich erhöhen kann. Gleichzeitig deuten die Ergebnisse darauf hin, dass nicht nur menschliche Kontakte, sondern auch Beziehungen zu Tieren eine schützende Wirkung haben.

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Antibiotika: Neue Erkenntnisse und ihr Einfluss auf unsere Gesundheit

Die Entdeckung von Antibiotika zählt zu den bahnbrechendsten Errungenschaften der modernen Medizin. Sie haben Millionen von Leben gerettet und sind nach wie vor eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen bakterielle Infektionen. Doch neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ihre Wirkungsweise komplexer ist als bisher angenommen und möglicherweise langfristige gesundheitliche Folgen haben kann. Dieser Artikel beleuchtet die neuesten Erkenntnisse und gibt einen Ausblick darauf, wie sich unser Verständnis und der Umgang mit Antibiotika in Zukunft verändern könnte.

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